Das Konzert in St.Lukas in Schweinfurt, gestern, hat mich total aufgewühlt: das d-Moll-Quartett von Schubert "Der Tod und das Mädchen" war so berührend und erschütternd, dass ich es gar nicht aus dem Kopf (Herz) bekomme.
Großartig die extremen Pianissimostellen. Ein wunderschöner, samtener Klang!
So einen durchsichtigen Klang habe ich vom BSQ zuvor noch nie gehört. Großartig! Das Bamberger Streichquartett ist auf dem Weg zu einem internationalen Spitzenensemble.
Roland Kirchner, 11/2/2008

Wir hörten zufällig im Auto den Hinweis der "Litzendorfer Bachtagen 2008"
in BR 4. Von München kommend und nach Hof wollend, bogen wir bei der Ausfahrt Litzendorf ab und gelangen zu dieser zauberhaften Barockkirche. Wir haben es nicht bereut.
Wir hörten das Samstagskonzert (11.10.08) mit Monteverdi, Bach, Boccherini und Mozart mit dem Bamberger Streichquartett und Natalia Solotych, Cembalo.
Die Musik bei Kerzenlicht hat uns regelrecht verzaubert. Das Quartett (ich hatte es vorher nie gehört) spielte auf höchstem Niveau. Die Cembalistin gefiel uns auch sehr. Die Atmosphäre in der Kirche von Litzendorf bleibt uns unvergessen. Danke!
Wir werden jetzt die Vorschauen des BSQ genau studieren, weil wir bald wieder ein Konzert dieser großartigen Musiker hören wollen.
Johannes Mertens, 10/18/2008

Wir sind noch ganz verzaubert von dieser großartigen Aufführung des Schubert-Quartetts ("Der Tod und das Mädchen") heute in der Kirche von Litzendorf (Litzendorfer Bachtage 2008). Die vier Musiker waren Extraklasse und spielten nicht nur auf höchstem technischen Niveau sondern auch von größter Expressivität. Wir waren gebannt und konnten uns lange nicht lösen von diesen intensiven Eindrücken. Das Bamberger Streichquartett hat sich in unsere Herzen gespielt. Danke!
Auch die Chorwerke (Bach) habe uns sehr begeistert.
Hans Krebs und Jutta Hüttinger, 10/12/2008

Der gestrige Abend in der schönen Barockkirche von Litzendorf war ein Hochgenuß. Das Programm wurde sehr geschmackvoll zusammengestellt, und endlich konnten meine Frau und ich seltene Werke hören. Das erste Quartett von Mozart (KV 80) und ein noch nie gehörtes Quartett von Boccherini (op. 2 Nr.1) gefielen uns sehr. Das Bamberger Streichquartett spielte wunderschön mit einem herrlichen weichen und samtenen Klang. Die Cembalistin, Natalia Solotych, kannten wir nicht. Auch sie überzeugte uns. Das Kerzenlicht, die Einführung und der einleitende Psalm (woher kam der Text? Er war nicht aus dem AT) halfen mit, ein Konzert zu hören, das in Erinnerung bleibt.
Ernst und Verena Landgrebe, 10/12/2008

Wir haben die Mozart-Serenade im Festival von Schloss Seehof (2.8.08) gehört. Es war eine Sternstunde. Selten haben wir so vollkommenes Musizieren erlebt. Der Geist dieser Musik hat uns erfasst. Wir schwebten in den siebten Mozarthimmel. Alle Musiker sind exzellent.
Das Bamberger Streichquartett gehört zu den weltweit besten Ensembles. Gratulation!
Wir wollen wieder zu den Litzendorfer Bachtagen (10. bis 12.10.08) kommen.
Josef und Christa Lemberg, 8/15/2008

Durch Zufall erfuhren meine Frau und ich (wir waren auf der Durchreise, um das schöne Bamberg zu besichtigen) das "Populäre Klassikkonzert" des Ortskulturrings Memmelsdorf. Die barocke Orangerie von Schloss Seehof ist schon ein Besuch wert, aber das Konzert dort mit dem Bamberger Streichquartett begeisterte uns total: Feine Barockmusik und frühe Klassik, die mit dem Leben des Rokokobildhauer Ferdinand Tietz (300. Geburtstag) verbunden wurde, aber auch die romantischen Werke waren höchste Qualität. Dieses Ensemble gehört für uns zu den besten Orchester-Quartettvereinigungen in Deutschland, vielleicht sogar Europas.. Auf das weltberühmte Orchester der Bamberger Symphoniker kann man nur stolz sein. Der Moderator Busch ist dazu ein Naturtalent: so locker und witzig über die Musik und über Ferdinand Tietz zu sprechen, war ein Hochgenuß. Bestimmt kommen wir jetzt zu den Sommersrenaden im Innenhof von Schloss Seehof angereist.
Gerhard Kruse, 6/22/2008

Meine Frau und ich haben das Konzert am 24.Mai 2008 im Rahmen des Kammermusikfestivals "Frühling in Schloss Seehof" besuchen. Das Quartett op. 18 Nr.2 von Beethoven war aufs Feinste musiziert, das A-Dur Klavierkonzert KV 414 von Mozart war ein Hochgenuß mit dem fabalhaften Pianisten Matthias Kirschnereit als Solist. Der Höhepunkt war allerdings das a-Moll-Quartett "Rosamundenquartett" von Franz Schubert. Diese phänomenalen Musiker aus den Reihen der Bamberger Symphoniker zauberten eine Atmosphäre, die uns unvergessen bleiben werden.
Dr. Günther Thielbeck, 5/31/2008

Als Besucher der Stadt Bamberg kam ich per Zufall auf das Konzert in dem schönen Spiegelsaal der Harmonie. Dort spielte das Bamberger Streichquartett und eine junge Bratschistin an der 2. Viola. Streichquintette von Michael Haydn, Josef Myslivecek und W.A. Mozart standen auf dem Programm. Es war ein himmlischer Genuss! Diese Musiker spielten so phänomenal schön und perfekt, dass ich wie betäubt war vor so viel Vollkommenheit.
Der Klang des Ensembles war weich, dunkel und wie kostbare Seide. Musikalisch so einfühlend und technisch makellos. Weltklasse!! Will unbedingt die Konzerte im Festival "Frühling in Schloss Seehof" besuchen.
Judith Neundörfer, 4/1/2008

Lieber Karlheinz, ich danke für ein besonders schönes Konzert am Karsamstag 2008 in Beratzhausen und wünsche dem Bamberger Streichquartett weiterhin viel Erfolg und alles Gute.
Torge Lars Rosenburg, 3/23/2008

Der Reitstadel in Neumarkt/Opf. ist für mich ein besonders guter Saal für Kammermusik. Nicht umsonst spielen dort die weltbesten Musiker und nehmen auch dort ihre CDs auf (Brendel, Schiff u.a.). Dort zu Musizieren ist ein Risiko: sofort stellen sich unwillkürlich Vergleiche mit den internationalen Spitzenmusiker ein. Jetzt wagte das Bamberger Streichquartett einen Vergleich. Das Ensemble besteht aus, zugegeben, Spitzenmusiker und aus einem, zugegeben, Spitzenorchester. Aber eben doch kein professionelles Streichquartett (z.B. Emerson-oder Alban-Berg-Quarett).
Ich hörte ein Haydn-Quartett und Schuberts berühmtes (und gefürchtetes) d-Moll Quartett "Der Tod und das Mädchen".
Um es kurz zu machen: es war ein phänomenales Konzert! Dieses Ensmble braucht keine Vergleiche zu scheuen: wunderschöner Klang, technisch perfekt, musikalisch intelligent und mit leidenschaftlichem Temperament! Kompliment. Die Kommentare des Cellisten zur Musik waren voller Esprit und fachlich souverän. Das Konzert in Neumarkt wird mir unvergesslich bleiben.
Maria Krügel, 2/13/2008