Als Gäste haben meine Frau und ich das Weihnachtskonzert in Sommerach erlebt. In dieser wunderschönen Atmosphäre die herrlichen Klänge des Bamberger Streichquartetts zu hören, war ein Hochgenuß. Was soll man mehr loben: die Perfektion, die Musizierbegeisterung, den samtene Klang? Alles zusammen können wir feststellen, dass dieses Streichquartett zu den besten ihres Faches gehören. Die Kommentare des Cellisten setzen dem alles noch ein Licht auf.
Eberhardt und Sonja Mantel, 12/22/2008

Welch eine Freude wieder den im letzten Jahr vermissten Cellisten Karlheinz Busch in der Kirche von Mangersreuth zu erleben. Viele haben damals für ihn gebetet und jetzt ist er wie ein Wunder wieder gesund und spühender als je zuvor.
Das Konzert mit dem Bamberger Streichquartett war wunderschön. Davon zehre ich noch lange. Dieses Mal gefiel mir der Klang des Quartetts besonders. Besonders das Schubertquartett hat mich zutiefst angerührt.
Helga Schneider, 12/9/2008

Nach dem großartigen Konzert in Cham (5.12.08), wollte ich mehr vom Bamberger Streichquartett erfahren und kam so auf die Webseite des Ensembles.
Jetzt benutze ich gerne das "Gästebuch" um meinen Dank auszudrücken. Das BSQ hat so vollendet schön und fein musiziert, dass mir und meiner Frau, und bestimmt vielen anderen Zuhörern, die "Gänsehaut" gelaufen ist. Allein die Pianissimokultur dieses Quartetts ist einzigartig.
Das Programm "Jauchzet, frohlocket!" war so herrlich ausgewählt. Die Stücke mit Trompete und Streicher (Händel und Torelli) waren fantastisch. Der Solist, Lutz Randow, ein echter Startrompeter, verlieh das Konzert einen überirdischen Glanz.
Das Quartett spielte Weltklasse.
Bestimmt werde ich dieses Ensemble wieder hören. Dank an alle Beteiligten.
Wilhelm Kirchenschlager, 12/8/2008

Das Konzert in St.Lukas in Schweinfurt, gestern, hat mich total aufgewühlt: das d-Moll-Quartett von Schubert "Der Tod und das Mädchen" war so berührend und erschütternd, dass ich es gar nicht aus dem Kopf (Herz) bekomme.
Großartig die extremen Pianissimostellen. Ein wunderschöner, samtener Klang!
So einen durchsichtigen Klang habe ich vom BSQ zuvor noch nie gehört. Großartig! Das Bamberger Streichquartett ist auf dem Weg zu einem internationalen Spitzenensemble.
Roland Kirchner, 11/2/2008

Wir hörten zufällig im Auto den Hinweis der "Litzendorfer Bachtagen 2008"
in BR 4. Von München kommend und nach Hof wollend, bogen wir bei der Ausfahrt Litzendorf ab und gelangen zu dieser zauberhaften Barockkirche. Wir haben es nicht bereut.
Wir hörten das Samstagskonzert (11.10.08) mit Monteverdi, Bach, Boccherini und Mozart mit dem Bamberger Streichquartett und Natalia Solotych, Cembalo.
Die Musik bei Kerzenlicht hat uns regelrecht verzaubert. Das Quartett (ich hatte es vorher nie gehört) spielte auf höchstem Niveau. Die Cembalistin gefiel uns auch sehr. Die Atmosphäre in der Kirche von Litzendorf bleibt uns unvergessen. Danke!
Wir werden jetzt die Vorschauen des BSQ genau studieren, weil wir bald wieder ein Konzert dieser großartigen Musiker hören wollen.
Johannes Mertens, 10/18/2008

Wir sind noch ganz verzaubert von dieser großartigen Aufführung des Schubert-Quartetts ("Der Tod und das Mädchen") heute in der Kirche von Litzendorf (Litzendorfer Bachtage 2008). Die vier Musiker waren Extraklasse und spielten nicht nur auf höchstem technischen Niveau sondern auch von größter Expressivität. Wir waren gebannt und konnten uns lange nicht lösen von diesen intensiven Eindrücken. Das Bamberger Streichquartett hat sich in unsere Herzen gespielt. Danke!
Auch die Chorwerke (Bach) habe uns sehr begeistert.
Hans Krebs und Jutta Hüttinger, 10/12/2008

Der gestrige Abend in der schönen Barockkirche von Litzendorf war ein Hochgenuß. Das Programm wurde sehr geschmackvoll zusammengestellt, und endlich konnten meine Frau und ich seltene Werke hören. Das erste Quartett von Mozart (KV 80) und ein noch nie gehörtes Quartett von Boccherini (op. 2 Nr.1) gefielen uns sehr. Das Bamberger Streichquartett spielte wunderschön mit einem herrlichen weichen und samtenen Klang. Die Cembalistin, Natalia Solotych, kannten wir nicht. Auch sie überzeugte uns. Das Kerzenlicht, die Einführung und der einleitende Psalm (woher kam der Text? Er war nicht aus dem AT) halfen mit, ein Konzert zu hören, das in Erinnerung bleibt.
Ernst und Verena Landgrebe, 10/12/2008

Wir haben die Mozart-Serenade im Festival von Schloss Seehof (2.8.08) gehört. Es war eine Sternstunde. Selten haben wir so vollkommenes Musizieren erlebt. Der Geist dieser Musik hat uns erfasst. Wir schwebten in den siebten Mozarthimmel. Alle Musiker sind exzellent.
Das Bamberger Streichquartett gehört zu den weltweit besten Ensembles. Gratulation!
Wir wollen wieder zu den Litzendorfer Bachtagen (10. bis 12.10.08) kommen.
Josef und Christa Lemberg, 8/15/2008

Durch Zufall erfuhren meine Frau und ich (wir waren auf der Durchreise, um das schöne Bamberg zu besichtigen) das "Populäre Klassikkonzert" des Ortskulturrings Memmelsdorf. Die barocke Orangerie von Schloss Seehof ist schon ein Besuch wert, aber das Konzert dort mit dem Bamberger Streichquartett begeisterte uns total: Feine Barockmusik und frühe Klassik, die mit dem Leben des Rokokobildhauer Ferdinand Tietz (300. Geburtstag) verbunden wurde, aber auch die romantischen Werke waren höchste Qualität. Dieses Ensemble gehört für uns zu den besten Orchester-Quartettvereinigungen in Deutschland, vielleicht sogar Europas.. Auf das weltberühmte Orchester der Bamberger Symphoniker kann man nur stolz sein. Der Moderator Busch ist dazu ein Naturtalent: so locker und witzig über die Musik und über Ferdinand Tietz zu sprechen, war ein Hochgenuß. Bestimmt kommen wir jetzt zu den Sommersrenaden im Innenhof von Schloss Seehof angereist.
Gerhard Kruse, 6/22/2008

Meine Frau und ich haben das Konzert am 24.Mai 2008 im Rahmen des Kammermusikfestivals "Frühling in Schloss Seehof" besuchen. Das Quartett op. 18 Nr.2 von Beethoven war aufs Feinste musiziert, das A-Dur Klavierkonzert KV 414 von Mozart war ein Hochgenuß mit dem fabalhaften Pianisten Matthias Kirschnereit als Solist. Der Höhepunkt war allerdings das a-Moll-Quartett "Rosamundenquartett" von Franz Schubert. Diese phänomenalen Musiker aus den Reihen der Bamberger Symphoniker zauberten eine Atmosphäre, die uns unvergessen bleiben werden.
Dr. Günther Thielbeck, 5/31/2008