Über das Quartett

1975 gründen vier Musiker der bekannten Bamberger Symphoniker dieses Ensemble. Aus der Liebe zur Kammermusik wächst der Wunsch, die kostbare Quartettliteratur zu studieren und aufzuführen. Das Repertoire umfasst Werke des Barock, der Klassik und Romantik bis zur Moderne. Mittlerweile hat sich das Bamberger Streichquartett einen Namen „erspielt“, der weit über regionale Grenzen hinausreicht. Als geschätzter Gast bei Festivals und prominenten Konzertreihen hat sich ein Ruf gefestigt, der zu Einladungen in viele europäische Länder führte. Konzerte in Wien, Prag, Salzburg, Linz, Zürich, Bern, Antwerpen, Gent und Luxemburg, um nur einige zu nennen, wurden vom Publikum und der Kritik begeistert aufgenommen. Aber auch Konzerte in Japan, USA, Südamerika, Zypern oder Saudiarabien erscheinen auf den Tourneeplänen des Quartetts. Veranstalter vieler Städte buchen „ihr“ Bamberger Streichquartett immer wieder, und so sind vielerorts Traditionen gewachsen, die liebevoll gepflegt werden.

Gerne musiziert das Bamberger Streichquartett auch in erweiterten Formationen, mit Bläsern oder Klavier. Eine erwähnenswerte Besonderheit sind die Moderationen zur Musik durch den Cellisten Karlheinz Busch, die auf Wunsch eingebracht werden.
Goethes berühmte Worte über das Quartettspielen:
„man hört vier vernünftige Leute sich untereinander unterhalten“, bedeuten für das Bamberger Streichquartett, dieses „Gespräch“ so anregend wie möglich zu gestalten.
Zuhörer, aber auch die Kritik nennen immer wieder folgende Merkmale, die ein Konzert mit dem Bamberger Streichquartett zu einem Erlebnis werden lassen:

  • Klangschönheit
  • Intensive Gestaltung
  • Stilistische Sorgfalt
  • Hohes technisches Niveau